„Nehmen statt machen“ Die woke Umverteilungsideologie der neuen Linken ist brandgefährlich

Beleidigen, verbieten, verteilen: Die neue Linke ist laut, frech – und wirtschaftlich ahnungslos.
Beleidigen, verbieten, verteilen: Die neue Linke ist laut, frech – und wirtschaftlich ahnungslos. Wenn Jusos und Links-Grünejugend jetzt die „Rente für alle“ fordern, zeigt sich vor allem eins: Unser Bildungssystem hat kläglich versagt.

Kommentar

Vom Schwänzen zur Schlagzeile

Wenn junge Grünen-Politikerinnen davon träumen, den Wohlstand anderer einfach umzuschichten, stellt sich eine Frage: Haben sie im Geschichtsunterricht gepennt – oder nie einen besucht? Wer sich öffentlich hinstellt und ernsthaft behauptet, „Geld ist genug da“, disqualifiziert sich für jede Debatte über Wirtschaft. Das ist keine Meinung – das ist ideologisches Wunschdenken mit Realitätsverweigerung.

Verbotsfantasien statt Verantwortung

Diese Frau hat sich in der Vergangenheit vor allem mit Beamtenbeleidigung und Verbotsfantasien einen Namen gemacht – jetzt sind es sozialistische Umverteilungspläne, die sie ins Scheinwerferlicht rücken. Leistung, Eigenverantwortung, Innovation? Fehlanzeige. Stattdessen: Neidpolitik im Gewand von Gerechtigkeit. Und wie könnte es anders sein – der Juso-Chef springt ihr natürlich begeistert zur Seite. Denn auch er steht für eine Kultur des Nehmens, nicht des Machens. Warum selbst etwas schaffen, wenn man es sich einfacher machen kann: nehmen, verteilen, klatschen.

Woke-Wohlfühlwelt statt harter Realität

Das ist keine Politik mit Haltung – das ist Politik aus dem Bauch heraus, aufgeladen mit Wokeness, moralischem Hochmut und wirtschaftlicher Naivität. Diese Leute verstehen nichts von Märkten, nichts von Rentensystemen, nichts vom Zusammenhalt einer Gesellschaft, die auf Leistung und Fairness basiert. Was sie verstehen: Laut sein. Missgönnen. Polarisieren.

Doch wer andere ständig zum Bösewicht erklärt, weil sie erfolgreich sind, spaltet nicht nur – er zerstört das Fundament unserer Gesellschaft: die Idee, dass man durch Arbeit und Verantwortung etwas erreichen kann.

Frage zum Schluss

Wie lange lassen wir zu, dass solche Lautsprecher bestimmen wollen, wie viel uns am Ende von unserer eigenen Leistung noch zusteht?