Pasta-Chips: Die knusprige Lösung für Nudelreste
Wir sind ein Vier-Personen-Haushalt mit zwei Hunden – da steht regelmäßig ein Topf Nudeln auf dem Herd. Doch die richtige Menge zu treffen, ist gar nicht so leicht: 500 g reichen oft nicht, 1 kg ist zu viel. Und dann? Bratnudeln. Die Klassiker unter den Resten – aber irgendwann kann man sie einfach nicht mehr sehen.
Pasta-Chips statt Bratnudeln: Kreative Resteverwertung
Zum Glück gibt’s Pasta-Chips! Die perfekte Lösung für zu viele Nudeln: knusprig, herzhaft, variabel und noch dazu nicht ungesund. Ein schneller Snack für zwischendurch, für Gäste oder als Partyfood – mit Wow-Effekt garantiert.
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Rezept: So einfach machst du Pasta-Chips selbst
Du brauchst:
Bereits gekochte Nudeln (al dente, z. B. Penne, Fusilli, Farfalle)
1–2 EL Olivenöl
frisch geriebenen Parmesan
Gewürze nach Wahl – z. B. Salz, Paprikapulver, Knoblauch, Oregano (gern auch selbst getrocknet)
Alles gut vermengen, bis die Nudeln leicht glänzen und kräftig gewürzt sind.
Zubereitung:
Im Airfryer:
15 Minuten bei 180 °C, zwischendurch gut schütteln oder wenden.
Im Backofen:
17–20 Minuten bei 200 °C (Ober-/Unterhitze), auf Backpapier ausbreiten, nach der Hälfte der Zeit wenden.
Dazu passt: Dips & Serviervorschläge
Die Pasta-Chips schmecken pur schon richtig gut – mit einem Dip werden sie unwiderstehlich. Besonders gut harmonieren:
Sauerrahm oder Kräuterquark
grünes oder rotes Pesto
Joghurt-Knoblauch-Dip
Hummus oder vegane Aufstriche
Ideal für den Fernsehabend, das Picknick oder einfach als smarter Restesnack.
Küchentipp: Parmesan auf Vorrat einfrieren
Parmesan ist der perfekte Begleiter zu Pasta-Chips. Wer schlau ist, kauft ihn im Angebot, reibt ihn frisch und friert ihn portionsweise ein. So habt ihr immer etwas parat, wenn die nächste Resteverwertung ansteht – und müsst nie auf den extra Kick Geschmack verzichten.
Pasta-Chips sind der Beweis, dass Resteverwertung kreativ, lecker und gesund sein kann. Schnell gemacht, herrlich knusprig und so vielseitig, dass sie garantiert öfter auf den Tisch kommen werden. Also: Beim nächsten Mal ruhig ein paar Nudeln mehr kochen – denn die besten Snacks beginnen oft als Reste.